GEMEINSAM GEGEN Kinderarbeit – In Indien und weltweit
Prächtige Gewänder, funkelnde Kronen und leuchtende Sterne: Es ist wieder soweit! Wir freuen uns mit Euch und mit Ihnen auf die Sternsingeraktion 2018.
Am 7. Januar 2018 empfangen die Sternsinger in den Gottesdiensten den Segen, den sie dann zu den Menschen in unseren Gemeinden bringen. Als Heilige drei Könige schreiben sie den Segen „20*C+M+B+18“, also „Christus segne dieses Haus“ an die Türen. Das diesjährige Thema „Gemeinsam gegen Kinderarbeit – In Indien und weltweit“ macht den Schwerpunkt der Aktion deutlich: Kinderrechte. In der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen ist u.a. festgeschrieben, dass Kinder vor wirtschaftlicher Ausbeutung geschützt werden müssen und nicht zu einer Arbeit herangezogen werden dürfen, die Gefahren mit sich bringt, die Erziehung des Kindes behindert oder die Gesundheit oder Entwicklung des Kindes beeinträchtigt. In vielen Ländern wird darauf nicht geachtet. Auch darauf möchten wir, die Sternsinger, aufmerksam machen. Wir setzen uns ein für die Rechte von Kindern. Die Aktion Dreikönigssingen ist eine wirkungsvolle bundesweite Aktion. 1959 wurde sie ins Leben gerufen und ist inzwischen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren – getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und dem Bund der Katholischen Jugend. Und so kannst Du dabei sein:
In St. Alexander, Wallenhorst: Treffen am Di., 5. Dez. und Mi., 20. Dez. jeweils um 18.00 Uhr im Pfarrheim in Wallenhorst. Anmelden kannst du dich persönlich bei den Treffen oder bis zum 22. Dez. per Email über sternsinger-wallenhorst.de.
In St. Johannes, Rulle: Aktionstag am Sa., 2. Dez., 10.00 bis 13.00 Uhr im Johanneshaus.
In St. Josef, Hollage: Aktionsnachmittag am Fr., 8. Dez., 15.30 bis 17.30 Uhr.
Wir freuen uns auf Dich!

Am Sonntag, den 13. August war es wieder so weit: "Hollage isst gut" hieß es nach dem Gottesdienst, der vom Pfarrgemeinderat und der KAB vorbereitet wurde. In geselligem Beisammensein gab es vor der Kirche bei bestem Wetter ein gemeinsames Frühstück, zu dem jeder etwas mitbrachte und von selbstgemachten Marmeladen, Brötchen und frischem Kaffee profitieren konnte. Hinter dieser Aktion steht die Frage: "Wie gehen wir mit unserem Sonntag um?" Müssen wir alles hinnehmen was wirtschaftlich profitabel ist und den Konsum fördert? Ohne Rücksicht auf die Menschen? Zeit ist heute ein kostbares Gut und der gemeinsame Brunch war ein Zeichen der alternativen Sonntagsgestaltung: Pause machen, Gemeinschaft erleben, miteinander essen, Zeit für Gott,...
Weitere Anregungen finden Sie unter der Rubrik "Glaubensimpulse" mit Gedanken zum Sonntag.