Abenteuer.Glauben.Leben.

Diese 3-Wort-Slogans haben weiterhin Konjunktur. Worte, die auf den Punkt bringen wollen, worum es geht und Spielraum lassen für Interpretationen. Abenteuer.Glauben.Leben. – so also das Motto der Firmaktion vom Bonifatiuswerk 2018. Und unter diesem Motto feiern wir am letzten Wochenende im November in drei Gottesdiensten die Firmung in unserer Pfarreiengemeinschaft. 140 jungen Menschen wird Domkapitular Alfons Strodt das Sakrament der Firmung spenden. Ich freue mich sehr auf dieses schöne und feierliche Ereignis.

Abenteuer.Glauben.Leben. Welchen Zusammenhang entdecken Sie spontan in den drei Worten?

Ich lese es so: das „Abenteuer Glauben“ leben oder das Abenteuer „Glauben und Leben“ zusammenzubringen. Keine Frage: Das Leben ist ein Abenteuer. Kein Tag ist wie der andere - es gibt Überraschungen, Schicksale, Glücksmomente und viele tägliche Herausforderungen. Und der Glaube? Kann der ein Abenteuer sein? Ja, auch das erlebe ich so. Ganz konkret zum Beispiel in der Firmvorbereitung wenn junge Menschen ernsthaft die Frage stellen: Wer ist Gott für mich? Und wenn der so ist, wie ich ihn mir vorstelle, was heißt dann „allmächtig“ oder „guter Freund“ oder „ewig“? Wie kann ein Gott, der mein bester Freund sein will zulassen, dass ich und andere leiden, obwohl er die Macht hätte, es zu verhindern? Oder mit Blick in die Bibel: Kann ich trotzdem an Jesus Christus und an die Auferstehung glauben, obwohl wahrscheinlich nicht alles genauso passiert und gesagt worden ist, wie wir es heute lesen?

Wenn Menschen ihre Fragen und berechtigten Zweifel ins Wort bringen und Gehör finden, dann wird der Glaube zum Abenteuer. Und wenn wir gemeinsam nach Antworten suchen, dann hat es plötzlich viel mit meinem Leben zu tun. Dann wird der Glaube lebendig, konkret und überzeugt.
In diesem Sinne werden bei der Firmung nicht nur 140 Jugendliche durch den Heiligen Geist bestärkt sondern wir alle werden daran erinnert wieviel Aufschwung und Aufwind in diesem Fest steckt.

Ein frohes Fest wünscht
Dominik Heggemann, Gemeindereferent in der Pfarreiengemeinschaft Wallenhorst

Gremienwahlen 2018 - Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand

logo gremienwahl

Am 10. und 11. November fanden im Bistum Osnabrück die Gremienwahlen statt. Das bedeutet, dass unsere drei Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte für vier Jahre neu gewählt wurden. Die Ergebnisse werden zur Zeit aufbereitet und sind hier bald zu sehen.

Hier sind einige Zahlen zur Wahl im gesamten Bistum Osnabrück nachzulesen:

Gremienwahlen 2018 im Bistum Osnabrück

 

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Diese Datei herunterladen (Übersicht Kandidaten PG.pdf)Liste der KandidatenWahlliste der Pfarreiengemeinschaft 20181087 KB

Spende für den Kirchturm

Herzlichen Dank sagen wir der Wallenhorster Hanse und dem Verein der Wallenhorster Feuerwehr e.V. für die großzügige Spende über 1000€. Dieses Geld kam beim Osterfeuer in Wallenhorst dieses Jahr zusammen zu Gunsten der Renovierung des Kirchturms unserer St. Alexander-Kirche. Danke für die Unterstützung.

180423 Spende Kirchturm web

Wenn Sie mehr erfahren wollen über den aktuellen Stand der Planungen, dann finden Sie eine Stellwand hinten in der Kirche mit den wichtigsten Informationen. Auch hier berichten wir regelmäßig und freuen uns weiterhin über jede Spende!

App für Hochzeitspaare

ehe wir heiratenDie Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.V. (AKF) hat die App „Ehe.Wir.Heiraten.“ entwickelt, die Hochzeitspaare unterstützen und begleiten möchte. Das Angebot richtet sich an alle, die in den nächsten zwölf Monaten heiraten.
Die Paare erhalten inhaltlich abgestimmt auf das eingegebene Hochzeitsdatum wöchentlich einen Impuls per Push-Benachrichtigung. Bei diesen Impulsen handelt es sich um kurze Texte, Bilder und Videos, die alle wichtigen Themen rund um Hochzeit und Ehe ansprechen.

Weiterlesen: App für Hochzeitspaare

Gedanken zum Sonntag

Gott sei Dank, es ist Sonntag! Das dritte der Zehn Gebote ist ein Geschenk. Es verordnet heilsame Ruhe, schöpferische Pausen und verspricht eine heilige Zeit – zwischen den Alltagen.
Aber passt der arbeitsfreie Sonntag noch in unsere Zeit? Darf man jemandem vorschreiben, wann er oder sie zu arbeiten hat und wann nicht? Ist es heute noch angemessen, dass Geschäfte, Banken, Betriebe und Büros sonntags schließen, während im Internet pausenlos geshoppt, gehandelt und gearbeitet werden kann?

Mit solchen oder ähnlichen Fragen wird man konfrontiert, wenn man sich öffentlich für die Bewahrung des Sonntags stark macht. Sonntagsruhe – das klingt für manche liebenswert altmodisch oder auch hoffnungslos realitätsfern. Denn Sonntagsarbeit ist im Kommen. Längst betrifft sie nicht mehr nur Tätigkeiten, die sonntags unverzichtbar sind, wie die von Polizei oder Ärzten. Besonders stark hat die Wochenendarbeit im Handel und im produzierenden Gewerbe zugenommen. 14 Prozent aller Beschäftigen – das sind 11 Millionen Menschen in Deutschland - müssen auch sonntags zur Arbeit - so viele wie nie zuvor.
Und immer mehr propagieren: Freie Menschen müssten selbst entscheiden können, wann sie arbeiten oder einkaufen. "Sonntagsarbeit ist noch nicht die Regel, doch in den letzten Jahrzehnten Stück für Stück „normaler“ geworden. Am Ende bleibt ein siebter Werktag." (nach: Philip Büttner, Wissenschaftlicher Referent,Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, München)
Wir als Christinnen und Christen sollten das Geschenk des freien Sonntags als eine Kostbarkeit im gesellschaftlichen Miteinander bewahren und uns für die Sonntagsruhe einsetzen. Vielleicht haben wir sie in unserer heutigen, hektischen Zeit sogar nötiger denn je: Nicht alles zu jeder Zeit, sondern „ein jegliches hat seine Zeit“ (Prediger 3,1).

Alles hat seine Zeit und alles Vorhaben unter dem Himmel seine Stunde:

Arbeiten hat seine Zeit; Ausruhen von der Arbeit hat seine Zeit;
Schaffen hat seine Zeit; sich am Geschaffenen freuen hat seine Zeit;
Weckerklingeln hat seine Zeit; Von-der-Sonne-geweckt-werden hat seine Zeit;
Der Arbeitsweg hat seine Zeit; Ins-Blaue-fahren hat seine Zeit;
Einkaufen hat seine Zeit; sich mit Gott, seiner Familie und Freunden treffen hat seine Zeit.
Der Blaumann hat seine Zeit; der Sonntagsanzug hat seine Zeit;
Mit beiden Beinen auf dem Boden stehen hat seine Zeit; die Beine baumeln lassen hat seine Zeit.
Der Alltag hat seine Zeit; …… der Sonntag - hat er seine Zeit?

(von der KAB und dem PGR Hollage zur Aktion: "Hollage is(s)t gut" 2017)

Maria Maienkönigin

Viele Gottesdienste im Monat Mai sind geprägt von Liedern und Gebeten, in denen die Mutter Gottes - Maria in besonderer Weise geehrt wird. "Maria soll uns Vorbild im Glauben sein" so ermutigt uns Papst Franziskus immer wieder. Vielleicht ist es die schlichte und zurückhaltende Art, die sie so besonders macht. Sicherlich auch ihr starkes Gottvertrauen. Als ihr der Engel verkündet, dass sie Gottes Sohn zur Welt bringen wird, reagiert sie zuerst etwas zögerlich und vergewissert sich, wie das sein kann. Aber dann ist sie ganz klar und antwortet: "Mir geschehe, wie du es gesagt hast." (Lk 1,38). 
Maria vertraut darauf, dass Gott für sie sorgen wird, wenn er ihr solch eine Aufgabe überträgt: Mutter Gottes sein. Die Kunst ist durch alle Epochen fasziniert von dieser Frau und sie wird oft als besonders schöne und anmutige Frau und Mutter dargestellt.

Auch in unserem Alltag taucht der Bezug zu Maria auf. Zum Beispiel beim Marienkäfer. Warum der so heißt und wie er zu seinem Namen kam, dass wird in einem Video der Reihe "Kann Spuren von Glauben enthalten" von und mit Urs von Wulfen vom Bistum Osnabrück.

 

Jedem Anfang wohnt...

… ein Zauber inne? Oder eher ein Zögern, ein starker Widerstand oder vielleicht reine Neugier? Keine Frage – Anfänge haben immer etwas Besonderes und lösen sehr unterschiedliche Gefühle bei uns aus. Was war das Letzte, das Sie neu begonnen haben?
In zwei Wochen feiern wir in unserer Pfarreiengemeinschaft ein besonderes Fest. 129 junge Menschen aus unseren drei Gemeinden empfangen das Sakrament der Firmung und ich erinnere mich gut an die ersten Treffen der Kurse. Die erste Vorstellrunde, das Ankommen in den Firmfreizeiten. Da war auch alles mit dabei: Anspannung, Vorfreude, Skepsis… Und jetzt folgt als Abschluss der feierliche Gottesdienst. Dabei ist es eigentlich kein Abschluss, sondern vielmehr wieder ein neuer Anfang. Die Jugendlichen bekennen ihren Glauben und lassen sich von Gott bestärken in ihrem Erwachsenwerden. So gestärkt sollen sie hinausgehen ins Leben. Bei vielen endet im Sommer die Schulzeit und es stehen wichtige Entscheidungen an. Ich würde sagen, es geht jetzt erst richtig los.
Ähnlich klingt es in der alttestamentlichen Lesung vom Sonntag, wo Gott zu Abraham sagt: „Zieh weg aus deinem Land […] in das Land, das ich dir zeigen werde.“ (Gen 12,1) Abraham folgt diesem Ruf und Gott beginnt mit ihm die Geschichte des Volkes Israel. Nicht nur die Firmbewerber, sondern wir alle können uns immer wieder fragen: Was hast du mit mir vor, Gott? Wohin sendest du mich? Und wenn wir die Antwort klar haben, dann lohnt es sich, allen Mut zusammenzunehmen und diesem Ruf zu folgen.

Dominik Heggemann, Gemeindereferent

Gedanken zur Fastenzeit

Liebe Schwestern und Brüder in Jesus Christus,
in ein paar Tagen beginnen wir liturgisch eine neue Zeit – die Fastenzeit oder österliche Bußzeit – die Vorbereitungszeit für das größte Fest des Christentums, nämlich das Fest der Auferstehung, das Osterfest. Für viele Christen ist sie eine Zeit des Verzichts. Manche verzichten auf Süßigkeiten, andere auf Alkohol und wieder andere auf die eine oder andere Gewohnheit oder Bequemlichkeit. Es ist gut so. Aber dabei dürfen wir das Wesentliche nicht vergessen oder unterlassen. Die Fastenzeit ist eine Zeit des Besinnens und des Innehaltens, eine Zeit der Umkehr und eine Zeit der Versöhnung. Versöhnung - mit sich selbst, mit den Mitmenschen, mit den Geschöpfen und mit Gott dem Schöpfer. Lasst uns diese Fastenzeit mit dem Gebet und Frieden miteinander, mit Almosen und mit Verzicht fruchtbar machen. „Denn es heißt: Zur Zeit der Gnade erhöre ich dich, am Tag der Rettung helfe ich dir. Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung“ (2 Kor 6, 2).
In diesem Sinne wünsche ich euch und Ihnen eine fruchtvolle und gnadenreiche Fastenzeit.

Paster Xavier

Mehr ist mehr - Fastenimpulse 2017

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www.fastenimpulse.deEin spiritueller Begleiter der katholischen Kirche per Mail und whatsApp durch die Fastenzeit

Täglich nutzen wir unzählige Dinge. Vom Besteck, über Tassen, Stifte, Büroklammern, Werkzeuge und so weiter. Oft wissen wir abends gar nicht, was wir alles in den Händen hatten.
Die Fastenimpulse 2017 rücken deshalb in einer täglichen Mail oder whatApp-Nachricht einen

Weiterlesen: Mehr ist mehr - Fastenimpulse 2017

Pfarrbüro St. Johannes Rulle

Pfarrbuero Rulle

Icon Ort Klosterstraße 9 | 49134 Wallenhorst-Rulle
Icon Telefon 05407 6136
Icon Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Öffnungszeiten

bis zum 31.05.2023

Dienstag

15.00 - 18.00 Uhr  (nur für Friedhofsbelange)

Die Friedhofssprechzeit entfällt am 23.05.2023

Mittwoch 09.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag  15.00 - 18.00 Uhr
   Das Pfarrbüro ist geschlossen vom 25.05.-30.05.2023

Ab dem 01.06.2023 gelten folgende neue Öffnungszeiten:

Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr (nur für Friedhofsbelange)

Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr (Pfarrbüro)

Freitag 09.00 - 12.00 Uhr (Pfarrbüro)

 

 

Pfarrsekretärin


 Kerstin Riese Butke
 
 Kerstin Riese-Butke  

Pfarrbüro St. Alexander Wallenhorst

Pfarrbuero Wallenhorst

Icon Ort Kirchplatz 7 | 49134 Wallenhorst
Icon Telefon 05407 2321
Icon Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Öffnungszeiten 

Montag  15.00 - 18.00 Uhr
Dienstag  09.00 - 12.00 Uhr 
Mittwoch

15.00 - 18.00 Uhr  (nur für Friedhofsbelange)

Donnerstag  09.00 - 12.00 Uhr

 

Pfarrsekretärin


 Andrea grossmann
 
 Andrea Großmann  

Pfarrbüro St. Josef Hollage

Pfarrbuero Hollage

Icon Ort Hollager Straße 120 | 49134 Wallenhorst-Hollage
Icon Telefon 05407 4589
Icon Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  

Öffnungszeiten

Montag 09.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch 15.00 - 18.00 Uhr
Freitag 09.00 - 11.00 Uhr
        Geschlossen am 19. und 22.05.2023                       

 Pfarrsekretärin

birgit bergmann      
Birgit Bergmann  

 

Für die Reservierung der Räume im Philipp-Neri-Haus (Pfarrheim) schreiben Sie bitte eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Hanns Jürgen Schmitz

Rainer Hatke

Diakon

Icon Telefon 05407 59763

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Rainer Hatke

Rainer Hatke

Diakon

Icon Telefon 05407 4720

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Dr. Heinrich Bernhard Kraienhorst

KraienhorstPastor

Hollager Straße 120
49134 Wallenhorst

Icon Telefon 05407 822620

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Kristian Pohlmann

pohlmannPastor

Icon Telefon ‭0160 1768560

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Ruller Wallfahrt

Wallfahrt

 

Wallfahrtsort zum kostbaren Blut und zur Schmerzhaften Mutter

In Rulle, nahe bei Osnabrück, wurde im Jahre 1246 ein Zisterzienserinnenkloster zwischen Kirche und Quelle gebaut. Es erhielt den Namen „Marienbrunn" und bestand bis 1802.

Die “Heilig-Blut-Wallfahrt” nach Rulle geht auf eine Legende zurück, nach der im Jahre 1347 aus dem Kloster eine Dose mit konsekrierten Hostien und Schmuck, der für die Anfertigung einer Monstranz geschenkt worden war, gestohlen wurde. Bald darauf fand man unter wundersamen Umständen in der Nähe des Klosters die Dose mit jetzt fünf blutenden Hostien in einem blutbefleckten Tüchlein wieder.

Die an dieser Stelle errichtete Wallfahrtskapelle wurde zum Ziel vieler Pilger; ihre Frömmigkeit war geprägt von der Verehrung der Eucharistie.

Um 1720 wurde für Rulle eine Pieta geschaffen. Die Mitte dieses Bildes ist das Herz Jesu, das geöffnet wurde zum Heil für uns Menschen. Maria tragt den Leichnam ihres Sohnes auf ihrem Schoß. Sie ist die Schmerzensmutter, die nach Gottes Plan mitwirkte beim Werk der Erlösung.

Maria sagte „Ja" zur Botschaft des Engels, daß sie die Mutter Jesu, des Erlösers werden sollte. Maria stand unter dem Kreuz und wurde die Mutter der Kirche und aller Erlösten.

Weitere Informationen gibt es unter  www.ruller-wallfahrt.de. 

Bernhard Horstmann

horstmannPfarrer

Kirchplatz 7
49134 Wallenhorst

Icon Telefon 05407 895744
Icon Telefon 0172 5203653

Icon Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Dekanats-Jugendbüro in Ankum

kajuosnord

Mit einem Klick auf das Logo landest du auf der Homepage des Jugendbüros in Ankum.

  • Das katholische Jugendbüro OS-Nord ist eines von 10 Jugendbüros im Bistum Osnabrück. Seit 20 Jahren existieren diese Anlaufstellen für katholische Jugendarbeit. In OS-Nord sind zwei DekanatsjugendreferentInnen beschäftigt und ein Dekanatsjugendseelsorger. Das katholische Jugendbüro fördert, unterstützt und begleitet die katholische Jugendarbeit im Dekanat OS-Nord. Es bietet angehenden und aktiven GruppenleiterInnen der einzelnen Gemeinden und Verbände viele Möglichkeiten.

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Ev.-luth. Kirchengemeinde Paul-Gerhardt Osnabrück

Paul Gerhardt Kirche Zu unserer evangelischen Nachbargemeinde Paul-Gerhardt in Osnabrück-Haste gehören auch die Ortsteile Rulle und Lechtingen. Im Internet finden Sie viele Infos zur Paul-Gerhardt Gemeinde unter www.paul-gerhardt-os.de

Die ökumenische Zusammearbeit ist uns sehr wichtig. Das zeigt sich in der gemeinsamen Feier der Schulgottesdienste und es gibt eine gemeindeübergreifende Hospizgruppe.

 

Ev.-luth. Andreas Kirchengemeinde Wallenhorst

Andreas Kirche

 

 

Unsere evangelische Nachbargemeinde in Hollage finden Sie im Internet unter

www.andreas-wallenhorst.de

Die ökumenische Zusammearbeit ist uns sehr wichtig. Das zeigt sich in der gemeinsamen Feier der Schulgottesdienste und es gibt eine gemeindeübergreifende Hospizgruppe.

Bistum Osnabrück

 Unsere Pfarreiengemeinschaft liegt im Bistum Osnabrück. Ein Blick auf die vielseitige Homepage lohnt sich!

Hier ein kurzer Auszug der Homepage über das Bistum Osnabrück:

Das Bistum Osnabrück ist bunt: Großstädte wie Bremen und Osnabrück, ländliche Regionen mit kleinen Dörfern, Küsten und Inseln an der Nordsee, Mittelgebirge im Süden, Heilbäder und Industriestädte, Gebiete mit tiefkatholischer Prägung und Diasporaregionen – das sind die spannenden Facetten dieser Diözese im Nordwesten Deutschlands.

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Messintentionen

"Ich möchte eine heilige Messe bestellen."
Mit dieser Bitte kommen häufig Gläubige ins Pfarrbüro. Ob es nun das Gebet für verstorbene Angehörige ist, die Bitte um Frieden in der Welt oder in der eigenen Familie, die Sorge um die Kinder oder der Dank für ihre Liebe, jeder kann seine Anliegen der Gemeinde mitteilen und sie bitten, mit ihm zu beten. Sinnvollerweise sollte derjenige, der ein Anliegen benennt, auch möglichst an der Messfeier teilnehmen, in der in seinem Anliegen gebetet wird.
Statt des unpassenden Ausdrucks "Ich möchte eine Messe bestellen" sollten wir uns angewöhnen zu sagen: "Ich möchte um das Gebet der Gemeinde in meinem Anliegen bitten."

"Was kostet das?"
Im Zusammenhang mit der Bitte, ein Gebetsanliegen in die Feier der heiligen Messe mit hineinzunehmen, ist es üblich, einen kleinen Geldbetrag zu spenden (zurzeit 5 €). Früher diente dieser als materielle Grundlage für die Feier (zur Bezahlung von Messwein, Kerzen usw.) und für den Lebensunterhalt des Geistlichen. Als diese Ausgaben durch die Kirchensteuer gedeckt wurden und die Geistlichen bei uns ein Gehalt bekamen, behielt die Geldgabe zeichenhafte Bedeutung: Wer sich in der Feier der Eucharistie von Gott beschenken lässt, weiß sich selbst verpflichtet zur Gesinnung der Hingabe in der Nachfolge Christi. Dies ist jedoch auf vielerlei Weise möglich: durch konkrete Hilfe für einen Mitmenschen, um den sich niemand kümmert, durch einen Besuch bei einem Kranken oder durch ein Wort der Entschuldigung, wo wir andere verletzt haben usw.
Das sogenannte Mess-Stipendium kann ein Zeichen unserer Bereitschaft sein, an den Aufgaben der Kirche mitzuwirken und die Not der Bedürftigen zu lindern, in denen der Herr seiner Kirche begegnet. Es kann und soll auch Zeichen sein für unsere Antwort liebender Hingabe auf das unbezahlbare Gnadengeschenk Got-tes.

"Was passiert mit dem Geld?"
Da die Mess-Stipendien bei uns für den Lebensunterhalt der Priester in der Regel nicht gebraucht werden, verwenden es die meisten Priester nicht für sich persönlich, sondern nutzen es für Menschen in Not und für die Kirche in ärmeren Ländern.